Categories
Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Nach diesem kurzen aber gewaltigen Vergnügen verwöhnte ich sie noch ein bisschen mit zärtlicher Hand.

“Sag mal Geo, fehlt dir nicht irgendetwas?” fragte sie mich plötzlich. Ich wusste nicht, was sie meinte und schaute sie nur fragend an.

“Umso länger wir es nun miteinander Treiben, um so doller werden unsere Fickereien, aber was ich allmählich vermisse, ist die Zeit für Zärtlichkeit. Dafür haben wir überhaupt keine Zeit mehr.”

Ich wurde ein bisschen nachdenklich und wusste darauf eigentlich nicht so recht was ich sagen sollte, denn irgendwie hatte sie ja recht. Aber wie sollten wir das anstellen? Bis zu den Ferien war es noch ein bisschen hin, und in der normalen Schulwoche bot sich leider wenig Zeit für uns und schließlich waren wir ja kein ganz normales Liebespaar.

“Das kommt bestimmt auch wieder!”, versuchte ich sie zu vertrösten. “Die Ferien kommen ja bald, und das werden dieses Jahr bestimmt ganz besondere Ferien.” Ich grinste sie dabei verschmitzt an, hatte ich doch eindeutige Hintergedanken. Wie Recht ich behalten sollte, obwohl ich mir das bestimmt ganz anders vorgestellt hatte, das ist Stoff für weitere Geschichten, die gibt es aber ein anderes Mal.
Kapitel 17 – Die Ferien nahen

Nach unserem kleinen Abenteuer im Waschkeller war ich wirklich ein bisschen nachdenklich geworden. Wir waren noch so jung, und unsere Beziehung war doch schon so sehr Alltag. Sicherlich, wir erlebten immer wieder neue aufregende Abenteuer, aber Kai-jins Bemerkung hatte mich doch ein wenig ins Grübeln gebracht. Konnte das schon alles sein? Klar war, wir beide wollten sicherlich mehr, aber wir durften ja schließlich nicht, das machte die Sache so schwierig.

So gingen die Wochen ins Land, Rosa wurde immer besessener in ihrem Geigenspiel; ich hatte das Gefühl, um so mehr sie übte, um so schwerer fiel es ihr, die alte Form zurückzubekommen und umso versessener übte sie um genau das Ziel zu erreichen; die Stimmung zu Hause wurde immer gereizter und auch meiner Mutter zerrten die ständigen Kabbeleien stark an den Nerven. Nur mein Vater war aus allem fein raus. Seit Weihnachten war er nicht mehr zu Hause gewesen. Sein Projekt in Brasilien war zwar längst abgeschlossen, aber er hatte sich sogleich in ein neues Projekt zusammen mit einem New Yorker Architekturbüro gestürzt. Irgendein großartiges Renovierungsprojekt hatte er am Telefon erzählt. Das wäre eben mal eine ganz besondere Herausforderung für ihn. Für ihn war alles immer viel wichtiger und toller als seine Familie. Man merkte wie sehr meine Mutter das wurmte, dass sie immer mit aller Verantwortung alleine blieb. Gerade solche Situationen, wie die derzeitige, die nervende Rosa, die genervten Kinder und sie selbst genervt machten ihr zu schaffen.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.