“Nun komm schon.” ermunterte mich Kai-jin und zog mich zu sich ins Bett. Ich spürte ihren Körper, merkte wie sich ihr kleiner Po mir entgegen drückte und ich konnte ihr nicht wiederstehen. Sanft streichelte ich ihren Rücken, glitt mit meinen Fingern über ihre Taille und genoss das Gefühl der samtig weichen Haut unter meinen Händen. Zärtlich vergrub ich mein Gesicht ihn ihren dufteten Locken.
Mein Penis drückte heftig zwischen Kai-jins Beine, die mich mit ihren Schenkeln sanft massierte. Immer mehr streckte sie mir ihren Po entgegen, damit mein Penis besser ihre Vagina erreichte. Ich spürte ihr Verlangen, und ganz sanft drang ich so liegend in sie ein. Feuchte Wärme empfing mich. Eng umschlossen ihre zarten Lippen mich und mit sanften rhythmischen Bewegungen massierte sie mich. Ich griff um sie herum, um von vorne ihren Kitzler zu bearbeiten. Das veranlasste meine Schwester sich mir noch weiter entgegen zu strecken. Ich spürte einen Widerstand und Kai-jin bat mich leise nicht tiefer zu stoßen. Vorsichtig zog ich mich ein Stück zurück und stieß langsam wieder vor, bis ich erneut diesen Widerstand spürte. So trieben wir es eine ganze Weile, langsam aber gleichmäßig weiter.
Kai-jins Körper begann immer mehr zu zittern und zu beben. Sie genoss diese gleichmäßige ruhige Bewegung. Leicht wimmernd begann sie zu keuchen, immer bemüht, dabei bloß nicht zu laut zu werden. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Arm, den ich um ihre Hüfte geschlungen hatte. So konnte ich sie besser führen und dirigieren. Als Kai-jin merkte, dass sie mir weh tat, krallte sie sich in ihre Bettdecke, um gleich darauf heftig zu kommen. Das verriet ihr japsender Atem deutlich. Ich ließ mich nicht lange bitten, und genoss es, mich in ihrer zu ergießen. Eine ganze Weile noch blieb ich neben Kai-jin liegen, dann meinte sie, dass es wohl besser wäre, wenn ich in meinem eigenen Bett schliefe. So ging ich glücklich in mein Zimmer. Robert war vergessen.
Der nächste Tag, war eigentlich ein ganz normaler Schultag, bis wir mittags nach Hause kamen, aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich ein anderes Mal.
Kapitel 14 – Ein Nachmittag
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^