“Wenn Du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du gar nicht mehr sprechen”, fiel ich ihr ins Wort. Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Graß einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand. Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur guturales Gurgeln. Ich war inzwischen total angetörnt von dieser Situation. Ich hatte einen Steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bisschen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, dass sie wirklich panische Angst hatte.
“Hey, Katrin, ganz ruhig”, redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bisschen die Angst zu nehmen. Das entkrampfte sie ein bisschen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bisschen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte. Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bisschen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleinen Astes. Als Katrin merkte, dass ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen. Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloss nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht. Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^