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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

“Wie viele Hefte sind denn da oben?” fragte ich etwas erstaunt.

“Das sind jetzt alle!” und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.

Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte sie Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.

Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. Jetzt bist du dran mit lesen. Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir. Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und umso weiter ich las, umso mehr Probleme machte mir meine Stimme.

“Gefällt dir das?” fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand. Ich schluckte ein paar Mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes “naja!” heraus.

Katrin grinste, “ich finde es ein bisschen heftig aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen”. Ich sah das funkeln in ihren Augen, und wusste, dass sie es ernst meinte.

“Nun lass dich nicht erst bitten!” spornte sie mich an, wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren.

Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, sowas trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.

Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit, “denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen”, schlug sie vor.

Ich begriff. Behände war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bisschen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte. Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin emfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wusste, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war s lasziv, spöttisch? Egal es war schön!

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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