„Was ist los?“ fragte Theresa ihren Kopf zu mir drehend.
„Kai-jin“ flüsterte ich mehr fragend als antwortend, doch Theresa grinste nur. „Na und?“ sagte sie und begann meine Schwester sanft zu schütteln. Meine Lust sank auf den Nullpunkt. Sie brauchte nur ein paar leichte Schubser und meine Schwester wachte auf. Doch anstatt etwas zu sagen, drückte Theresa ihr einen Kuss auf den Mund als sie die Augen aufschlug und griff Kai-jin ungeniert zwischen die Beine, die dies mit einem wohligen Seufzer quittierte. Oh, man, diese Weiber, was für eine verrückte Welt. Das Blut schoss zurück in meine Körpermitte, nun wollte auch ich wieder mitmachen. Abermals drang ich in Theresa ein und genoss das warme feuchte Empfängnis. Nun keineswegs mehr so vorsichtig und nahezu geräuschlos genoss ich es ihren zarten Körper heftig zu ficken. Ich spürte das jeder meiner heftigen Stöße Theresa dazu veranlasste diesen über ihren Arm, der zwischen den Beinen meiner Schwester ihren Garten Eden durchpflügte, an Kai-jin weiterzugeben, die das wohlwollend keuchend zur Kenntnis nahm. Ich griff um Theresa und schlang meinen Arm um Ihre Hüfte um sie noch enger an mir zu spüren. Theresas war so nass, dass ich den Saft über ihre Arschbacken herunterlaufen spürte und ihr Stöhnen war in ein gleichmäßiges Wimmern übergegangen. Kai-jin die nun von Theresa nicht mehr so intensiv behandelt wurde massierte Theresa und nuckelte zärtlich an ihren Brüsten. Kontraktionen so heftig, dass sie fast schmerzten bezeugten Theresas Orgasmus mit einer solch spürbaren Gewalt, dass auch ich meinem Saft freien Lauf ließ und in heftigen Spritzern meinen Saft in ihr Inneres schoss.
Doch Theresa schien nicht genug zu bekommen. immer mehr drängte sie sich zuckend an mich und quetschte mich regelrecht an die Wand, doch ich konnte nicht mehr. Vorerst nicht. Ich drehte sie auf den Rücken und nahm meine Hände zu Hilfe. Sie war so nass, dass trotz ihrer körperlichen Enge meine Finger mühelos zwischen ihre Beine glitten. Mit der anderen Hand massierte ich mit fast schon brutalem Eifer ihren Kitzler, der keck hervorlugte. Schauer durchliefen ihren Körper und ihr Stöhnen war längst einem ekstatischen Stakkato von Atmung und gutturalem kehligen Jauchzen gewichen. Kai-jin, die diesem Treiben nicht einfach nur unbeteiligt zusehen wollte, hockte sich über Theresa und ließ sich von ihrer Zunge und ihren Händen ausgiebig verwöhnen. Dabei stütze sie sich auf Theresas Hüften ab, um sich mir weit genug entgegen beugen zu können, damit ich sie küssen konnte. Dabei drückte sie mit dem Gewicht ihres Oberkörpers Theresa fest auf die Matratze die sich meiner intensiven Behandlung ergab. Der Geruch ihres Liebessaftes lag schwer in der Luft und unter den wilden Küssen meiner Schwester kam auch meine Geilheit wieder. Theresa bekam eine Orgasmus der so heftig war, das ich Angst bekam ich würde sie verletzen, so heftig bäumte sie sich meinen Fingern entgegen, die noch immer tief in ihr steckten. Kai-jin nahm das zum Anlass sich nun intensiver mit mir und meiner wiedererstarkten Männlichkeit zu befassen. Sanft massierend rieb sie meinen Schwanz wieder zu voller Größe.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^