“Tschuldigung!” sagte sie grinsend, “war keine Absicht!”
“Lügnerin!” tadelte ich sie ebenfalls lächelnd und konnte dennoch nicht wiederstehen sie erneut zu lecken.
Nach einigen intensiven Zugenspielen begann sie nun wirklich vor Erregung zu zittern, aus dem leisen Keuchen wurde erst ein lautes Stöhnen und schließlich ein vergnügtes quieken. Dann kam Kai-jin auf dem Wannenrand sitzend direkt vor meinen Augen und wäre dabei beinahe in die Wanne geplumpst.
“Jetzt bist du aber erst mal dran”, forderte sie mich auf, mich nun endlich meiner Klamotten zu entledigen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Unter sanften Küssen dirigierte sie mich nun auf den Wannenrand, kniete sich vor mich und begann ihrerseits mit einem aufregenden Zungenspiel.
Erst umkreiste sie zärtlich meine Eichel, dann begann sie mit ihren Lippen meine Eichel zu massieren. Ihre Zunge pochte dabei wie ein Trommelfeuer auf meine Spitze. Immer tiefer verschwand mein Schaft in ihrem Mund, immer heftiger wurden ihre Attacken, doch ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Ich wollte mir meine Energie noch aufsparen.
Kai-jin merkte, dass ich total verkrampfte und ließ von mir ab.
“Hey, Geo, locker lassen”, versuchte sie mich aufzulockern.
Ich schüttelte den Kopf, “ich weiß nicht, ob ich das Spiel lange durchhalte, bei deinem Tempo?”
Kai-jin grinste wieder mit dem ihr so eigenen tiefsinnigen Lächeln. “Heute bin ich mal dran, dich total fertig zu machen, also lass dich gehen!“, sagte sie und nahm sofort wieder meinen Schwanz unter ihr Zungentrommelfeuer.
Und noch während ich daran dachte, wer mich denn ins Bett tragen würde, merkte ich wie es mir gewaltig kam. Mit ein paar kräftigen Stößen schoss ich mir meine erste Ladung in ihren Mund.
Kaijin schluckte, nein sie gierte mein Sperma regelrecht herunter und leckte dann eifrig meinen Schwanz sauber.
“Na, wollen doch mal sehen, wie schnell du wieder kannst. Los komm!”
Wir befanden uns in einem Rausch, wenn unsere Körper das mitgemacht hätten, dann hätten wir Ewigkeiten so weitermachen können, aber ich konnte dem verlockenden Angebot tatsächlich nicht wiederstehen, und so zog ich Kai-jin, immer noch auf der Wanne sitzend rücklings auf meinen Schoß. Vorsichtig zog ich Kai-jin immer tiefer auf mich. Obwohl sie total nass war, war sie doch immer noch so eng, das ich nicht einfach mit roher Gewalt zustoßen konnte. Ich genoss diese heiße Enge, die mich wie ein zärtlicher Schraubstock weich aber unerbittlich umschloss. Ich spürte die Kontraktion jedes einzelnen Muskels, und genoss dieses Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers. Mit ein bisschen Öl, das ich aus dem Regal neben der Wanne angelte rieb ich dabei ihren Körper und ihre zarten, entstehenden Brüste ein. Dabei betrachtete ich erregt ihren glänzenden Körper im gegenüberliegenden Spiegel. Ich verteilte das Öl über ihren Bauch, massierte ihre Schenkel und ölte auch ihren Kitzler, der mir mein Fingerspiel mit kräftigem Erblühen dankte. Kai-jin ritt mich nun immer wilder und schließlich sackte sie laut stöhnend auf mir zusammen. Ich konnte so schnell noch nicht wieder, und so beschlossen wir, es uns endlich in der Wanne gemütlich zu machen.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^