Categories
Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Ich rannte um den Stall herum und stürzte in die Sattelkammer raffte die Kleidung der Mädchen zusammen und spurtete in die Box in der die beiden noch immer gefesselt standen.

Der Anblick schockierte mich.

Doch das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal..
Kapitel 32 – Heimwärts

Ein wenig fassungslos und entsetzt stand ich mit einem Bündel Kleidung unter dem Arm in der Box. Zwei Augenpaare sahen mich vorwurfsvoll an. Selbst bei Theresa konnte man in ihren Augen Wut und Enttäuschung, Entsetzen und Angst erkennen. Auch die Augen eines Blinden können sprechen!

Beide Mädchen zitterten am ganzen Körper an ihren Handgelenken konnte man deutliche rote Striemen erkennen, sie hatten sich versucht aus den Fesseln zu befreien und sich dabei die Arme ein wenig wund gescheuert. Doch das Zittern kam nicht etwa daher, das es hier im Stall kalt gewesen wäre, das wurde mir schnell klar, es war die Entkräftung. Stundenlang hatten die beiden mit nach oben gebundenen Armen hier stehen müssen. Mir war unwohl in meiner Haut, nein mehr als das, ich fühlte mich schuldig. Ich trat an Theresa heran und schnitt ihr die Fesseln auf. Zum Glück hatte ich ein Taschenmesser dabei, denn mit ihren Befreiungsversuchen hatte sie die Knoten so stramm gezogen, dass ich ohne ein Messer die Fesseln überhaupt nicht auf bekommen hätte. Der Geruch von abgestandenem Schweiß und Sperma kroch mir in die Nase. Kein Wunder, die beiden hatten sich nach unserer Orgie nicht reinigen können. Aber da war auch noch etwas anderes, Urin, es roch eindeutig nach Urin, und mir wurde schlagartig klar warum. Kaum hatte ich Theresa losgebunden, wankte sie unkoordiniert und drohte der Länge nach hinzuschlagen. Ihre Arme, blutleer wie ein Stück abgehangenes Fleisch, hatte sie nicht mehr unter Kontrolle und der Versuch sich an der Boxen wand festzuhalten glich dem verzweifelten Bewegungstraining, das ich schon einmal bei Rosa gesehen hatte, nachdem sie nach ihrem Unfall nach Wochen den Gips wieder abgenommen bekam. Ich fing Theresa auf und half ihr vorsichtig sich ins Stroh zu setzen. Die ganz Zeit über stammelte ich immer wieder nur ein “Tschuldigung, tut mir Leid!”, mehr brachte auch ich nicht zu Stande. Kraftlos ließ sich Theresa sinken und ich hoffte innigst, dass sie bald wieder fit sein würde, denn in panischer Angst dachte ich daran, was nun passieren würde, wenn Frau Ratelli auf den Hof zurückkam und uns vielleicht doch noch hier finden würde.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.