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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Du bist wirklich der erste Junge mit dem ich je geschlafen habe. Bisher hat sich für mich noch keiner wirklich interessiert. Liegt wohl daran, dass ich blind bin. Alle wollen mir zwar immer ein möglichst normales Leben ermöglichen, aber bei gewissen Dingen hört es dann doch auf. Und so traut sich eben niemand näher an mich ran.“

„Du hattest noch nie einen Freund?“ fragte ich erstaunt.

„Doch Freunde habe ich viele, z.B. Luigi, aber der würde eben nie mit mir ins Bett gehen.“

„Warum nicht?“ entgegnete ich.

„Wahrscheinlich empfindet er es als unanständig, vielleicht glaubt er, er würde mich dann ausnutzen, vielleicht hat er Angst vor den Konsequenzen?“

„Welche Konsequenzen?“ ich war ein bisschen erschrocken.

„Na kannst Du dir vorstellen, Deinen Eltern erklären zu müssen, dass deine Freundin blind ist?“

Ich musste lachen, denn in diesem Moment viel mir Kai-jin ein. Wenn Theresa wüsste… Was bedeutete da schon Blindheit?

„Ja klar kann ich mir das vorstellen, ich hätte damit kein Problem!“ erwiderte ich. „Du bist doch deshalb nicht lebensunfähig oder blöd, und hässlich bist Du nun wirklich nicht.“

„Oh danke“, Theresa lächelte.

„Aber warum ausgerechnet ich?“ fragte ich.

„Weil Du nie mein richtiger Freund sein wirst. Das weißt Du und du wusstest es von Anfang an, und ich hatte gehofft, das nimmt Dir die Angst vor mir.“

„Ich habe keine Angst vor Dir“ und ich wusste in dem Moment, das ich log. Auch Theresa schien es zu spüren, denn sie lachte spöttisch.

„Und hat es dir denn gefallen?“ Die typische Frage, die man immer stellt, und die einem jedes Mal so unheimlich blöd vorkommt. Aber ich dachte dabei wirklich etwas besorgt an ihr schmerzvolles Wimmern, und war nicht sicher, ob ich nicht zu heftig gewesen war.

„Ja, es war toll, ein unheimliches Gefühl.“

„Hat es denn nicht weh getan?“ fragte ich immer noch etwas besorgt.

„Doch, und wie! Aber dieser Schmerz ist phantastisch, einfach toll!“

Mir lief erneut ein Schauer über den Rücken, Theresa machte mir wirklich Angst. Sie mochte den Schmerz? Das war mir unheimlich.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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