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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Mit Katrin verstand ich mich inzwischen wieder recht gut, aber unser Verhältnis war noch ein bisschen kühl. Die Orte, die wir im Sommer so gerne heimlich besuchten, um unserer heimlichen Lust zu frönen mieden wir, und nicht nur wegen des nahenden Winters.

So rückte Weihnachten immer näher. Meinen Vater hatte es inzwischen beruflich nach Brasilien verschlagen, und Weihnachten würde er nur zu den Feiertagen zu Hause sein, da er ein Staudammprojekt im Amazonas Urwald leitete.

So halfen wir meiner Mutter bei den Weihnachtsvorbereitungen wo es nur ging.

Kurz vor den Feiertagen stellte sich der Winter mit heftigen Schneefällen ein, und es sah alles nach einer romantischen weißen Weihnacht aus.

Und es sollte eine ganz besondere Weihnacht werden, doch das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 11 – Weihnachten

Die Weihnachtsvorbereitungen waren abgeschlossen, mein Vater war am Morgen zurückgekehrt, gemeinsam hatten wir den Baum geschmückt. Katrin war ausgelassen und fröhlich und auch zu mir ausgesprochen freundlich. Den Vorfall vor einigen Monaten hatte ich noch immer nicht vergessen, das würde wohl so schnell auch nicht passieren, aber Katrin und ich wir gingen inzwischen wieder recht normal miteinander um. Zum Abend saßen wir in gemütlicher Runde zusammen, Rosa, die inzwischen durch ihren Erfolg beim Konzert eine richtige Karriere als Solistin mit der Geige begonnen hatte, gab von ihren Künsten einiges zum besten, und nach einem kleinen Essen ging es zur Bescherung.

Mein Vater hatte uns allerlei Überraschungen aus Brasilien mitgebracht, von meiner Mutter bekamen Katrin und ich einen weiteren Tanzkurs, den wir in der Zwischenzeit recht erfolgreich absolviert hatten. Rosa verschenkte wie immer ein paar Schallplatten und bewies abermals einen erstaunlich guten Geschmack. Als Katrin das Geschenk von mir auspackte, an dem sich wie gesagt auch meine Mutter beteiligt hatte, leuchteten ihre Augen, ich hatte also ihren Geschmack voll getroffen. Sofort probierte sie den Mantel an, der ihr zu ihrem Winterkleid und den Wollstrümpfen die sie trug wirklich gut stand. Mich machte das sehr glücklich, die Freude im Gesicht meiner Schwester zu sehen. Doch eine noch viel größere Überraschung war das Geschenk meiner Schwester. Ich hatte schon während des ersten Tanzkurses meine Liebe für den Tango entdeckt, was mein Vater seit seinem Brasilienaufenthalt gut verstehen konnte. Katrin hatte sich mit meinem Vater zusammengetan, weiß der Himmel, wie sie das organisiert hatte, und sich selbst und mir einen speziellen Tanzkurs nur fürs Tango tanzen geschenkt. Zum ersten Mal wich sie mir nicht aus, sondern schenkte mir nun auch noch etwas, wo sie noch mehr Zeit mit mir verbrachte. Ich war glücklich. So verbrachten wir noch eine Weile in familiärer Atmosphäre, als es draußen wieder zu schneien begann.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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