Mit dem nächsten Bus fuhr ich nach Hause. Beim Abendessen verließ ich kurz unter einem Vorwand den Tisch und schlich mich in Kai-jins Zimmer. Den Badeanzug versteckte ich unter ihrem Kopfkissen. Ich war gespannt auf ihre Reaktion, denn auch Kai-jin wusste nicht genau, warum ich so plötzlich aus dem Bus ausgestiegen war.
Es wurde schließlich spät und höchste Zeit ins Bett zu gehen. Noch lange lag ich wach im Bett und hörte auf jedes Geräusch im Haus. Doch alles blieb still. Ich war ein bisschen enttäuscht. Hatte Kai-jin den Badeanzug etwa nicht bemerkt? Schade eigentlich. Schließlich schlief ich ein. Ich weiß nicht genau wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich durch ziemlich unsanftes Schütteln geweckt. Draußen war es stock duster und mein Radiowecker zeigte 2 Uhr nachts an.
“Hmmm, was ist los?” knurrte ich.
“Ich dachte du willst vielleicht schon mal ein bisschen Auspacken üben!” flüsterte Kai-jin leise und krabbelte unter meine Bettdecke. Ich spürte sofort, dass sie den Badeanzug trug und war sofort hellwach. Wie lange schon hatte ich einen solchen Zeitpunkt endlich mal wieder herbeigesehnt. In meiner Pyjamahose begann sich deutlich etwas abzuzeichnen, als ich zärtlich über den leicht rauen Nylonstoff des Badeanzugs strich. Unter zärtlichem Streicheln befreite mich Kai-jin aus meinem Schlafanzug und schmiegte sich eng an meinen Körper. Ich genoss das Gefühl der Kunstfaser gemischt mit einigen Partien freier Haut auf meiner Haut. Wie zwei sich liebende Schlangen schmusten wir küssend miteinander. Ich konnte von diesem Gefühl gar nicht genug bekommen. Schließlich drehte ich mich auf den Rücken und zog Kai-jin auf mich. Sie rieb sich an meinem Körper und machte mich immer wilder. Mal spürte ich durch das tiefe Dekolte ihre Haut, mal wieder nur das Nylongewebe. Ihre zarten aber dennoch sportlich kräftigen Beine mit der den Frauen so eigentümlichen zarten Haut umschlangen mich mal kräftig fordernd, mal liebkosten sie mich zärtlich. Ich spürte wie der Stoff über meine Eichel rieb, rau und dennoch sanft. Ich wollte nun mehr von Kai-jin und versuchte ihr den Badeanzug auszuziehen, doch sie wehrte immer wieder ab. Immer wilder wurde ich dabei, aber sie ließ mich einfach nicht ran.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^