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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Was hältst du davon, wenn du deine Hände für etwas sinnvolles benutzt?“ fragte sie mich, und das Funkeln in ihren grünen Augen und die Art und Weise, wie sie ihren Oberkörper streckte um ihre Brust unter dem locker fallenden Nachthemd zu betonen waren mehr als nur eine Aufforderung. Langsam begann ich sie von den Schenkeln auf in langsamen kreisenden Bewegungen zu streicheln. Meine Hände verschwanden unter ihrem Nachthemd und über ihren Bauch mit der so samtenen Haut suchten meine Hände ihre Brüste. Steife, harte Nippel empfingen mich und warteten schon sehnsüchtig auf eine sanfte Massage durch meine Hände. Nur ihr Atem verriet wie sehr meine Schwester diese Behandlung genoss, oberflächlich tat sie jedoch so, als ließe sie das alles vollkommen kalt und fütterte mich weiter mit Brothappen, nicht ohne sich zwischendurch auch mal selber einen zu gönnen. Die ganze Zeit über blickte ich Kai-jin dabei in ihre tiefgründigen grünen Augen und versank regelrecht darin. Ich konnte einfach nicht genug von diesem Gesicht bekommen, dass mich mit unverhohlen geiler Gier herausforderte.

Der letzte Bissen war längst verspeist doch Kai-jin saß noch immer auf meinem Schoß, in der Hand noch immer das Frühstücksbrett und ließ sich von mir verwöhnen. Doch in meiner Körpermitte schrie ein strammer, blutgefüllter Schwanz nach Erlösung. Ich hob Kai-jin meinen Unterkörper entgegen und sie erwiderte diese Bewegung mit einem leichten Kreisen ihrer Hüften.

„Willst Du etwa noch etwas zum Frühstück?“ fragte sie lächelnd und kannte doch bereits die Antwort. Die letzten paar Wochen, seit der Nacht in dem ich mit meiner Mutter zusammengestoßen war, hatten wir uns nicht mehr geliebt und auch wenn es nicht wirklich lange her gewesen war, so platze ich regelrecht vor Verlagen nach diesem geilen Körper auf meinem Schoß.

Kai-jin stand auf, schob die Reste des Frühstücks auf dem Tisch beiseite und setzte sich auf die Tischkante. Die Beine weit gespreizt zog sie ihr Nachthemd hoch, dass ein feucht gläzendes, von spärlich goldenem Flaum umsäumtes Dreieck freigab und hauchte mir nur ein „nun komm schon“ entgegen. Ich nestelte meinen Schwanz aus der Short und drang ohne weiteres Vorspiel einfach in sie ein. Nasse Wärme umspannte mich, als ich die Wulst ihrer zarten Lippen durchbrach die in lechzendem Rhythmus mich gierig massierten. Oh, wie ich diesen Moment liebte, dieses Gefühl des sanften und doch bestimmenden tiefen Eindringens. Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück, bis ich beinahe aus ihr herausgerutscht wäre, nur um mich dann sogleich wieder tief in ihr zu versenken. Jeder Stoß wurde mit einem gutturalen summenden „Jaa“ dankbar angenommen. Kai-jin genoss dieses zweite Frühstück hörbar und steigerte sich in ihrer Stimme ebenso wie ich in meinen Bewegungen. Bald schon knarrte der Tisch unter den heftigen Bewegungen und die restliche Milch schwappte wild in der Kanne umher. Kai-jin hielt meinem Blick nicht länger stand und schloss die Augen, den Kopf wild zuckend im Takte ekstatischer Schreie wild hin und her werfend. Auf der einer Welle von Orgasmen wurde sie hinweg getragen und ich konnte diesem zuckenden Leib nicht länger widerstehen und gab ihm das, wo nach er sich so vibrierend sehnte. Tief in ihr, kam ich zu einem gewaltigen Höhepunkt und schrie auf dem Gipfel meiner Lust meine Emotionen so heftig aus mir heraus, wie ich eine Etage tiefer das Zeugnis dieser Lust zwischen ihre Schenkel jagte.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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