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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

„Ach ja, die Geschichte mit eurem Vater…” sinnierte mein Lehrer, „habe ich gehört, gut Georg Du kannst in die Pause gehen, mit Deiner Schwester habe ich trotzdem noch ein Wort zu reden.” und entließ mich damit.

Ich schlenderte aus der Klasse Richtung Pausenhof den Gang hinunter, extra etwas langsamer, denn ich hoffte Kai-jin würde gleich nachkommen und nicht zu viel Theater mit unserem Pauker bekommen. Er hatte sich über ihren Stinkefinger wohl sehr geärgert und münzte den nun partout auf sich und nicht auf unseren Mitschüler. Oder tat er nur so, als habe er die wahren Hintergründe nicht mitbekommen?

Kurz vor der Tür zum Schulhof schlenderte ich an Tomek und seiner Truppe vorbei, die sich im Flur an ihrer Cola festhielten, mich aber mal ausnahmsweise einmal nicht sonderlich beachteten. Ich wollte gerade zur Tür hinaus, als Kai-jins Stimme durch den Flur hallte, „Warte Geo, ich komme mit!” Ich sah Kai-jin aus der Klasse kommen und über den Gang auf mich zu rennen. Ich genoss den Anblick ihrer wehenden Haare erfreute mich wieder einmal an ihrem Anblick. Gerade stürmte sie an Tomek und seiner Truppe vorbei da wurde ein Bein aus der Menge gestreckt. Viel zu schnell, als das man hätte sehen können, von wem. Viel zu schnell als das ich Kai-jin hätte warnen können. Mit einem lauten Aufschrei schlug Kai-jin lang hin und knallte hart auf den Boden. Mir stockte der Atem, ich war unfähig mich zu bewegen und stand wie eine Statur im Eingangsflur zum Pausenhof. Totenstille, alle starten Kai-jin an, die wimmernd auf dem Boden lag. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich den Kopf hob. Tränen in den Augen, schmerzverzerrt, Blut lief ihr aus Nase und Mund.

Ein Raunen ging durch die Schar der Schüler die in der Halle standen. „Ups, hingefallen?” kam es höhnisch aus der Menge um Tomek und ich spürte die Wut in mir aufsteigen. Doch meine Schwester so zu sehen tat mir am meisten weh. Blut lief ihr über das Gesicht, mühsam raffte sie sich auf wollte sich aufstützen, blieb jedoch mit einem Aufschrei hocken und hielt sich ihren linken Arm schluchzend an den Körper. „Kai-jin!”, ich rief ihren Namen nicht, ich kreischte ihn durch die Betonhallen der Schule. Aus der Ferne hörte ich die Stimme meines Mathematiklehrers, ein wütendes Brüllen, „Was ist da los!”, das mich im letzten Moment davon abhielt auf Tomek und seine Meute los zugehen. Die nutze die Gelegenheit und suchte scheinheilig und völlig unschuldig tuend, schlendernd das Weite.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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