“Ich glaube ich brauche erst mal eine Dusche um mich wieder in Form zu bringen!” sprach sie, kletterte aus dem Becken und verschwand in der Herrendusche. Ich wusste was das zu bedeuten hatte und ging hinterher. Hier würde uns heute niemand stören, und selbst die Schwimmmeisterin würde uns hier wohl zuletzt suchen, wenn sie eher aus dem Keller wieder hochkommen würde.
Die Duschen räume boten ein paar Duschen am Ende des Raumes, die hinter einer kleinen Wand verborgen waren, und als Sichtschutz für die Leute dienen sollten, die sich nicht getrauten im offenen Duschraum ihren ganzen Körper zu waschen. Hierhin zogen wir uns zurück. Praktisch an diesen kleinen Verschlägen war auch die kleine gemauerte Steinbank.
Kai-jin schob mich auf die Steinbank und stellte sich vor mich in Position. Wie schon zu Beginn beim Umziehen legte sie wieder grazil tanzend einen Strip auf die Fliesen und ließ sich dabei das Wasser auf den Körper prasseln. Der harte Waserstrahl massierte ihre zarten Brüste, so dass sich ihre Nippel steil nach oben richteten. Als sie sich ihres Badeanzugs entledigt hatte, stellte sie die Düse der Dusche so ein, dass sie meine Körpermitte traf. Meine Badehose war schnell vom Körper und ich ließ meinen Schwanz von dem harten Strahl wieder zu voller Größe massieren. Kai-jin schaute mir dabei genüsslich zu und verwöhnte sich unterdessen mit der Hand. Als sich meine Pracht wieder voll entfaltet hatte, stellte sie die Dusche auf sanftes Plätschern ein, forderte mich auf aufzustehen, und zog mich zu sich unter die Dusche. Ich spürte die Bewegungen ihres Körpers, der sich an meinem rieb. Eng umschlungen schmusten wir ein Weilchen, immer wieder nach Luft schnappend, unter der Dusche. Dann schlang sie ihre Arme um mich, zog sich an mir hoch und ließ sich ganz sanft wieder herutergleiten. Dabei nahm sie meinen Penis tief in sich auf. Ich spürte wieder diesen Wiederstand, den ich schon mal gespürt hatte, und Kai-jin zog sich wieder an mir hoch. Um ihr das Ganze etwas einfacher zu machen, drückte ich sie dabei rücklings an die Wand. Wir hatten es noch nie im Stehen getrieben, und ich wunderte mich selbst, wie schnell wir beide vollkommen außer Atem waren. Ich merkte wie die Kraft aus meinen Beinen wich und auch Kai-jin hatte zunehmend Schwierigkeiten, sich an mir wieder hochzuziehen. Aber ich merkte auch, wie die Lust des Höhepunktes meiner immer mehr bemächtigte und auch Kai-Jin keuchte wie nach einer Stunde Zirkeltrainig beim Sport.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^