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Erstes Mal Inzest

Georg Genders Schwester.

Endlich war auch die letzte Schulstunde geschafft und wir machten uns auf den Weg ins Hallenbad. Natürlich hatten wir uns mit niemand verabredet. Im Hallenbad war so gut wie nichts los. Das sahen wir schon von außen durch die Scheiben als wir am Bad vorbei Richtung Eingang marschierten. Es war ja auch Mittagszeit, außer ein paar alten Herrschaften, denen die Rente alle Freiheiten gab, hatte um diese Tageszeit sowieso niemand genügend Freizeit sich im Bad zu tummeln. Und wie das meist so ist, kommen die Leute eigentlich erst ab gewissen Außentemperaturen auf die Idee schwimmen zu gehen. Im Frühjahr hielt sich die Zahl der begeisterten Wasserratten wie überall, so auch bei uns ziemlich in Grenzen. Als wir das Bad betraten, mussten wir bei der Schwimmmeisterin ein Ticket lösen, denn nicht einmal der Schalter am Eingang war besetzt. Nur eine Putze zog einsam mit dem Wischer ihre Bahnen durch die einzelnen Kabinen, ansonsten war das Bad leer. Als sie in einer der Duschen verschwand, um dort nach dem Rechten zu sehen, nutzten wir die Chance gemeinsam in einer Kabine zu verschwinden.

Ich setzte mich auf die Bank und gab Kai-jin zu verstehen, dass ich ihr gerne beim Umziehen zusehen würde. Ich war einfach zu neugierig, und wollte wissen, ob sie den Badeanzug schon anhatte. Kai-jin machte mir den Spaß und legte einen tollen Strip in der engen Kabine hin. Langsam streifte sie ihren dicken Pullover über ihren Kopf, zog ihr T-Shirt aus und entblößte damit ihren Oberkörper. Sie trug also den Badeanzug noch nicht. Sie öffnete den Knoten in ihren Haaren und ließ ihre langen Locken über ihren zarten entstehenden Busen fallen. Ein erotischer Anblick, die Haare verdeckten einen guten Teil ihrer zarten Knospen, ließen aber dennoch einen Blick zu, der genug verriet um äußerst erotisierend zu wirken. Langsam knöpfte Kai-jin ihre Jeanshose auf, öffnete ihre Schuhe, stieg aus diesen und ließ die Jeans an sich herunter gleiten. Grazil entstieg sie der Hose und bückte sich, um ihre Socken auszuziehen. Dabei drehte sie sich geschickt so, dass ich kaum einen Blick auf ihren Körper werfen konnte. Langsam richtete sie sich wieder auf, glitt dabei mit den Händen an ihren Beinen entlang, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und massierte sanft ihren Venushügel. Elegant ließ sie dabei ihre Hüften kreisen wie eine Tänzerin. Immer sinniger wurde dabei das Spiel ihrer Hände auf ihrer Haut. Immer mehr streckte sie ihren Unterleib mir entgegen, bog sich dabei nach hinten und ließ ihre Hände auf ihrem Bauch tanzen. Massierte ihre Brüste, um sich sogleich schwungvoll nach vorne zu werfen. Ihre Haare schlugen mir entgegen, und ich vernahm den wohligen Duft ihrer blonden Locken. Ihre Hände glitten an ihrem Körper hinab, bahnten sich einen Weg unter ihren Schlüpfer. Stöhnend vergrub sie ihre Hände in ihrem Schritt. Durch den Stoff des weißen Schlüpfers konnte man gut erkennen, was ihre Hände dort in der Körpermitte taten, ohne dass man es wirklich sehen konnte. Ihr ganzer Körper strahlte eine Erotik aus, die sie wie eine Aura umgab. Wenn es eine Göttin des Sexes gab, dann hatte ich sie in diesem Moment vor mir. Ich betete sie an, ich verzehrte mich nach diesem Mädchen. Sie war so wunderschön.

2 replies on “Georg Genders Schwester.”

Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^

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