So hatten wir in den vergangenen Wochen so einige interessante, anregende Erlebnisse. Besonders hatte es uns der alte Teil des Hofes der Ratellis angetan. Doch leider konnten wir hier nur experimentieren wenn Frau Ratelli mit dem Rad ins Dorf fuhr. Heute war es mal wieder so weit. Frau Ratelli hatte sich am morgen nach dem Frühstück verabschiedet, und meinte sie würde es am Abend wieder daheim sein, da sie noch ihre Schwester besuchen wolle. Vor ein paar Tagen waren wir auf die Idee gekommen, beim nächsten mal den alten Pferdestall auf seine Verwendung als Liebesnest zu erkunden, und schon fast sah es so aus, als sollte uns vor unserer Abreise dieser Spaß nicht mehr vergönnt werden. Doch kaum war Frau Ratelli zu ihrer Schwester aufgebrochen machten wir uns zusammen mit Theresa auf den Weg zum Stall. Innerhalb dieser Gebäude mussten wir mit Theresa immer besonders vorsichtig sein, denn obwohl ihr zu Hause waren sie für sie weitestgehend unbekanntes Gelände, und alte Gebäude bargen für eine Blinde viele versteckte Gefahren, Absätze im Boden, hervorstehende Kanten niedrige Decken oder herabhängende Teile. In den alten Boxen lag sauberes Stroh, so als rechnete man damit, morgen hier wieder Pferde beherbergen zu müssen. Gleich am Eingang fand sich die alte Zeugkammer, die wir durchstöberten. Ich fand eine alte aber noch brauchbare Reitgerte, die ich ein paar mal durch die Luft zischen ließ.
„Wenn Deine Pferdchen nicht artig sind, bekommen sie dann deine Gerte zu spüren?“ neckte mich Kai-jin, und ich gab ihr zur Bestätigung gleich einen spielerischen Klaps auf den Hintern.
„Und was bekomme ich?“ fragte mich Theresa, die in der Mitte des Raumes stand. Mit dem ledernen Ende der Reitgerte strich ihr vom Knie beginnend aufwärts auf der Innenseite ihres Schenkels entlang bis kurz unter ihren Rockansatz und auf der anderen Seite wieder herab. Ein sichtbarer Schauer der Erregung schüttelte ihren Körper. Theresa war wirklich leicht erregbar. Sofort stachen ihre Brustwarzen aufgeregt durch das T-Shirt. Wir durchwühlten den Raum noch nach einigen weiteren brauchbaren Gegenständen und bei jedem neuen Gegenstand den wir fanden malten wir uns gemeinsam aus, wie wir ihn verwenden konnten. Theresa, die sich an der Suche zwar aus verständlichen Gründen nicht beteiligte, steuerte dafür um so mehr Ideen bei.
2 replies on “Georg Genders Schwester.”
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^
Einer der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Ich würde mich freuen wenn es bald weiter geht.^•^